Am vergangenen Sonntag war es soweit - im ersten Wahlgang zu der französischen Präsidentschaftswahl wurden zwei verbleibende Kandidaten für die Stichwahl am 7. Mai 2017 gewählt.
Der wirtschaftsliberale, parteilose Pro-Europäer Emmanuel Macron landete mit 23,9 % auf dem ersten Rang und hat gute Chancen, der nächste und jüngste Präsident Frankreichs zu werden.
Wir sind zuversichtlich, dass mit ihm die Idee eines freien, gemeinschaftlich agierenden Europas gewinnen wird – und damit auch unser schon jetzt sehr europäisch aufgestelltes Geschäftsmodell mit zuverlässigen, engen Beziehungen nach Frankreich.