Die Fußball-WM 2018 steht vor der Tür und gleichzeitig wirft die WM 2022 schon ihre Schatten voraus.
Denn obwohl diese dann in Quatar im November und Dezember stattfinden wird, sind Temperaturen von bis zu 35°C bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit ( bis zu 80%) zu erwarten. Die Herausforderung besteht also darin, in den Stadien für die Spieler und auch die Zuschauer erträgliche klimatische Bedingungen zu schaffen. Daher hat die Universität von Quatar die Stadien im Maßstab 1:300 3D-gedruckt und diese dann - mit vielen Sensoren versehen - im Windkanal getestet. Dabei konnten Lösungen für eine bessere Klimatisierung und für eine Verbesserung des ökologischen Footprints der Stadien gefunden werden.
Auch im Fußball finden sich interessante Einsatzmöglichkeiten für additive Fertigung...
Doch morgen beginnt erst einmal die WM in Russland. Dazu wünschen wir uns allen spannend sportliche Spiele - der persönlicher Favorit möge möglichst lang am Ball bleiben...