Kennen Sie das auch: Kaffeeränder auf dem Schreibtisch? Auf dem Weg von der Kaffeemaschine ist ein kleines Bisschen des wertvollen, braunen Gebräus über den Rand "gehüpft"...?
Creabis Blog
unser Dialog mit Ihnen über Interessantes rund um die Creabis GmbH
(Ein Hinweis in eigener Sache: Bei einer Registrierung kann die Mail mit dem Aktivierungslink im Spam-Ordner landen.)
Es war ja wirklich nur eine Frage der Zeit - und nun ist es soweit. Das für den Oktober 2017 angekündigte Sony Xperia XZ1 und seine Compact-Variante sind mit einem 3D-Scan-Feature, dem 3D Creator, ausgestattet und erhalten in den einschlägigen Testberichten ganz ordentliche Bewertungen.
Die kinderleicht erstellbaren Scans von Objekten oder Lebewesen können in Form einer obj-Datei direkt zu uns hochgeladen und gedruckt werden. Wir sind gespannt auf die Qualität und ob dies eine Funktion ist, die Privatpersonen in ihrem Alltag wirklich nutzen werden.
Von uns aus jedenfalls kann es losgehen!
... sehen für jede und jeden etwas anders aus. Für die einen sind es die handgetöpferten Blumenvasen, für die anderen das Trikot des favorisierten Fußballvereins.
Und heute - so kurz vor dem Vatertag - wollen wir ein Beispiel zeigen, das sicher eher die Männer unter unserer Leserschaft anspricht: Eine gesinterte Karosserie, die in liebevoller Fein- und Kleinstarbeit veredelt wurde. Sie hat ein Maß von 192 mm in der Länge, 86 mm in der Breite und ist 45 mm hoch.
Es ist immer wieder beeindruckend, was mit unseren 3D-gedruckten Bauteilen möglich ist...Erinnern Sie sich noch? Im Sommer des letzten Jahres hatten wir schon von diesem faszinierenden Projekt berichtet...
Und nun war es soweit: Nach gut eineinhalb Jahren harter Arbeit hat sich das WARR Hyperloop Team der TU München um Mariana Avezum und Thomas Ruck bei dem Finale der Hyperloop Pod Competition bei SpaceX in Los Angeles Ende Januar 2017 den Preis für den schnellsten Pod geholt. Und Elon Musk hat einzig diesen Lauf verfolgt!
Eine unglaubliche Leistung! Wunderbar! Ganz besonders herzlich gratulieren wir dem gesamten Team.
Luxus kann unterschiedlich definiert werden, aber wenn maßgefertigte Kleinausgaben namhafter Automobilhersteller als Rutschauto an den Nachwuchs verschenkt werden, ist das schon ein ganz besonderer Luxus. Selbstverständlich mit höchsten Ansprüchen an die verarbeitete Qualität.
Die einzelnen Bauteile aus Alu zu fräsen, ist aufgrund der komplexen Strukturen bei relativ kleiner Form sowie der Zahl der erforderlichen Maschinenstunden nahezu gar nicht möglich. Das Schichtbauverfahren ist kostengünstiger, bietet mehr Designfreiheit und ermöglicht schnellere Iterationen.
Aus diesem Grund setzt der Geschäftsführer von Bobby Tailor, Steffen de Bochdanovits, für die diffizilen Teile auf unseren 3D-Druck. Radkappen wie auf dem Foto, Kühlergrill, Cockpit sowie Logo lässt er von uns sintern und im Anschluss veredeln.
So entstehen Spitzenprodukte - bei uns.