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Creabis GmbH | Sonnenallee 1 | 85551 Kirchheim b. München | 089/9810 5520 | vertrieb@creabis.de

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Margitta

Margitta

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Mit den additiven Schichtbauverfahren Lasersintern und Stereolithografie bin ich seit vielen Jahren vertraut. Aus ehemals eher unbedeutenden Anfängen ist inzwischen ein großer Markt geworden mit vielfältigen Einsatzbereichen. Die Technologien wurden weiterentwickelt und speziellen Anforderungen angepasst. Aber auch die Materialien sind währenddessen mit unglaublichen Eigenschaftsprofilen ausgestattet worden. Glücklicherweise herrscht bereits jetzt eine fast unübersichtliche Vielfalt - und es geht weiter! Daher habe ich mich nun entschlossen, für die Creabis GmbH mit diesem Blog zu arbeiten: der Fokus liegt dabei auf dem Informationsaustausch.

Mai
31

Warum eigentlich Lasersintern?

Margitta
Technologien Über uns Allgemeines

Schon bei der Konstruktion gibt es keine bearbeitungstechnischen Einschränkungen, so dass selbst bei hoch komplexen Geometrien immer noch Optimierungspotential besteht. 

Wichtige Kosteneinsparungen bieten zum einen die deutliche Gewichtsreduzierungen aufgrund des verarbeiteten Kunststoffmaterials im Vergleich zu herkömmlichen Modellen, aber auch die verringerten Montagezeiten von Baugruppen durch umfassendere Teilkomponenten, da gesinterte Bauteile durch nachträglich angebrachte Bohrungen, Gewinde oder Zusatzkomponenten komplettiert werden können. 

Flexibilität wird gerade im Entwicklungsstadium gefordert: Problemlos werden wenige Bauteile in gleicher oder variierter Version erstellt. Anschließende Oberflächenbearbeitung ermöglicht es, nahezu Spritzgussqualität und damit die gewohnten Anforderungsmerkmale zu erzeugen. 

Und nicht zuletzt, aber besonders wertvoll der zeitliche Aspekt: die individualisierten Teile sind sehr schnell verfügbar, insbesondere auch im Fall der Wiederbeschaffung. 

Also ausprobieren und konstruieren – gesinterte Teile sind immer ein Gewinn!

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Teilkomponenten Gewicht Kosteneinsparung Lasersintern
Mai
25

PA 12GF jetzt auch besonders glatt…

Margitta
Materialien

Mit der Ausweitung der Einsatzgebiete 3d-gedruckter Teile fächern sich auch die Anforderungen auf. Unsere smooth-Materialien sind immer dann eine interessante Alternative, wenn optimierte Detailgenauigkeit gefordert wird.

Dies gilt bei uns nun auch für glaskugelgefülltes Polyamid: Die Variante PA 12GF smooth weißt in ihrem Naturfarbton eine deutlich glattere Oberfläche auf und bildet Konturen sehr viel korrekter ab. Erhalten bleibt selbstverständlich die höhere Temperaturbeständigkeit, ohne dabei spröder zu werden.

Wenn also das nächste Mal Erwartungen dahingehend geäußert werden, einfach zurücklehnen und bei uns bestellen in dem guten Wissen, dass auch das möglich ist.

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PA 12GF smooth Detailgenauigkeit Oberflächenqualität Polyamid 12
Mai
19

So viele Optionen...

Margitta
Technologien Allgemeines

Endlich tut sich etwas auf dem Markt – die bekannten Anbieter von Lasersintermaschinen haben interessante Konkurrenz bekommen. 

Der lang angekündigte 3D-Drucker von hewlett packard ist Dienstag vorgestellt worden, Ricoh ist mit einem neuen Modell am Start und das System von prodways ist ebenfalls wirklich beachtenswert. 

Der Drucker von Ricoh verarbeitet neben dem bekannten Polyamid 12 auch Polypropylen (PP) sowie Polyamid 6 (PA6), die insbesondere für die Automobilindustrie von strategischer Bedeutung sind. Das völlig neue Konzept des hp-Druckers baut auf eine bis zu 10mal höhere Geschwindigkeit, Vollfarbigkeit in der vollendeten Entwicklungsstufe und einen vergleichsweise günstigen Preis. Auf interessante Bauraumgrößen und ein breites Materialspektrum setzen die Macher von prodways mit ihrem neuesten Modell. 

Wir von der Creabis denken momentan über eine Neuanschaffung nach, um unseren Maschinenpark zu erweitern – für uns kommt daher diese Entwicklung gerade richtig. Die Technologie wird in zwei Jahren anders aussehen als heute. Wir bleiben dabei und finden es superspannend.

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Lasersintern Maschinen hewlett packard ricoh prodways
Mai
10

Nichts geht mehr ohne ...

Margitta
Materialien Technologien

Dass unsere Technologien ihren Einsatz beispielweise in der Automobilindustrie finden, ist allgemein bekannt.
Ganz aktuell kann wieder einmal auf eine ganz andere Branche geschaut werden: Im Frankfurter Liebieghaus wird die neueste Antiken-Ausstellung gefeiert, mit dabei Rekonstruktionen der berühmten Riace-Bronzen. 

Und wie kam es dazu? Die Arbeitsgrundlage für den Bronze-Abguss wurde natürlich mit 3D-Druck realisiert, die Projektleitung haben wir übernommen ...

Klassische Antike - Schön brutal - Kultur - Süddeutsche.de

Man könnte meinen, das klassische Athen sei zu Tode erzählt. Eine Ausstellung im Liebieghaus in Frankfurt beweist das Gegenteil - sie führt durch die Jahreszeiten der antiken Stadt.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassische-antike-schoen-brutal-1.2984227
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Ausstellung Statuen
Mai
03

Die Nase macht´s aus

Margitta
Materialien Allgemeines

Wer hat noch nicht davon gehört oder gelesen? Von den individualisierten Brillen aus dem 3D-Drucker? 

Für annähernd die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist eine passende und angenehm zu tragende Brille wie ein Geschenk. Denn oft passt das „Modell von der Stange" eben doch nicht genau für die eigene Nasenform, die Höhe der Wangenknochen oder andere Gesichtsmerkmale. Die Probleme können da schon einmal im wahrsten Sinne drückend werden. Aber auch von der modischen Seite ist die individuelle Anpassung des Gestells an die eigenen Vorlieben nicht zu unterschätzen. Daher verwundert es auch nicht, dass die Zahl der gedruckten Sehhilfen stetig ansteigt. 

Selbst die Boulevardpresse kommt an diesem Thema nicht mehr vorbei. https://www.bild.de/geld/wirtschaft/brillen/aus-dem-3d-drucker-44160400.bild.html
Und wir sind mit dabei. Aufgrund der hohen Detailgenauigkeit und glatten Oberflächen der von uns gesinterten Teile. 

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Brillen Detailgenauigkeit Oberflächenqualität
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